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Das Bier Lexikon (Diese Seite wird zurzeit noch Bearbeitet)

A

Alkoholgehalt: Der Alkoholgehalt des Bieres hängt eng mit dem Stammwürzegehalt zusammen. Ein Viertel bis ein Drittel deumr Stammwürze wird durch Gärung in Alkohol umgewandelt von ca. 4,5 - 5,5 prozent Volumen(*1)

Alkoholfreies Bier: Bier welches praktisch alkoholfrei ist, der Alkohol wird nach dem Brauvorgang entzogen. Achtung! 0,5 vol. sind erlaubt (*1)

Altbier: dunkles, obergäriges Bier, das nach "alter" sprich obergäriger Art gebraut wird(*1)

B

Bier: Ist ein getränk, das durch alkoholische Gärung aus Hopfen,Hefe,Malz und Wasser entsteht. Für untergärige Biere darf nur Gerstenmalz, für obergärige Biere Roggen-,Weizen und dinkelmalz verwendet werden.(*1)

Biergarten: Ausschank im Freien, wo mitgebrachte Speisen verzehrt werden dürfen.(*1)

Bierbauch: Soll angeblich vom Biertrinken stammen. Ist aber der appetit anregenden Wirkung des Hopfens eher zuzuschreiben. Der Bauch stammt nicht vom Biertrinken, sondern eher vom Hungergefühl, das vom Biergenuß ausgelöst wird und dann zum späteren Essen verleitet.(*1)

Biergattungen: Es gibt gattungen mit niederem Stammwürzegehalt - bis 7 Prozent, dann das Schankbier - 7 bis 11 Prozent, das Vollbier - 11 bis 16 Prozent und schließlich das Starkbier - über 16 Prozent. (*1)

Biersorten: (siehe Startseite) Die meistgetrunkenen Biersorten sind das Pils, das Export, das Weizernbier, das Alt(Düsseldorf) und das Kölsch.(*1)

Bockbier: Ist sowohl als ober- als auch untergäriges Bier  erhältlich und hat mindestens einen Stammwürzegehalt von 16 Prozent. Bockbiere gibt es sowohl in dunklen- als auch in hellen Varianten.(*1)

D

Doppelbock: Ein besonders starkes Bier, das mit mindestens 18 Prozent Stammwürze gebraut wird. (*1)

DOEMENS-TECHNIKUM: Oft in der Fachliteratur zitiertes Institut, das Fachleute für Brauwesen und Getränketechnik ausbildet.(*1) mehr info

E

Einbeck: Gilt als die Geburtsstätte des Bockbieres. Dieses Bier existierte bereits im Mittelalter und war bei den bayrischen Herzögen so beliebt, daß diese den Einbecker Braumeister abwarben(*1) mehr info

Exportbier: Als Sorte ein helles, untergäriges Vollbier, daß weniger herb als ein Pils schmeckt und einen Stammwürzegehalt von mindestens 12 Prozent aufweist.(*1)

F

Faßbier: Ca. 25 Prozent des deutschen Bierausstoßes wird in Fässer abgefüllt.(*1)

G

Gambrinus: Einer der Schutzpatrone der Brauer(*1) mehr info

Gärung: Beim Gären verwandelt die Hefe den Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure (*1) mehr info

Gerste: Zweizeilige Sommergerste ist wegen des niedrigen Eiweißgehaltes zum Brauen am besten geeignet. Sie wird durch Keimen und Darren in Malz umgewandelt und erst dann zum Brauen verwendet.(*1)

H

Hefe:  Bringt die Bierwürze zur Gärung. Obergärige Hefe setzt sich nach der beendigung des Gärvorganges oben ab, während die untergärige sich entsprechend unten absetzt.(*1)

Hopfen: Gibt dem Bier den typischen herben Geschmack. Desweiteren erhöht der Hopfen die Haltbarkeit des Bieres und verhilft der Blume zur Standfestigkeit. Als weltweit größtes Anbaugebiet gilt die Hallertau in Bayern.(*1)

J

Jungbier: Name für das Bier nach der Hauptgärung. Vor der Abfüllung wird es noch vier bis sechs Wochen gelagert und später filtriert.(*1)

L

Läutern: Nach der Beendigung des Maischvorganges werden die in Wasser gelösten Extraktteile im Läuterbottich von den Trebern getrennt.(*1)

Linde: Carl von Linde erfand im Jahre 1877 die Kältemaschine. Durch diese Erfindung würde das ganzjährige Brauen untergäriger Biere erheblich erleichtert.(*1) mehr info

M

Märzen: Untergäriges Vollbier - Vor der Erfindung der Kältemaschine würde im März das Bier extra stark angebraut, so das es durch den daraus resultierenden hohen Alkoholgehalt länger haltbar blieb.(*1) mehr info

Maibock: Ist ein untergäriges Starkbier, das im Frühjahr ausgeschenkt wird. Der Stammwürzegehalt liegt bei mindestens 16 Prozent.(*1) mehr info

Maische: Das Gemisch von Flüssigkeit und stärke- beziehungsweise zuckerhaltigem Stoff nennt man Maische.(*2) mehr Info

Malz: Um Gerste und Weizen zum Brauen verwenden zu können, werden diese Bestandteile in Braumalz umgewandelt. Die Getreidekörner werden dabei zum Keimen gebracht, um dann auf Darre getrocknet zu werden.(*1) mehr Info

Achtung diese Seite ist zur Zeit noch in arbeit, mehr inhalte folgen...

 

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